Unser Prinzip:

"Der Patient, nicht die Krankheit".

Jeder Mensch ist einzigartig und steht im Mittelpunkt.

Andreas Hertrich 

Ich bin Heilpraktiker, Krankenpfleger und Bewegungsaktivist mit einem klaren Ziel: 
So viele Menschen wie möglich durch die richtige Therapie, Übungen und Motivation  zu weniger Schmerzen und mehr Beweglichkeit zu verhelfen. 
 

Meine Arbeit ist meine Leidenschaft und ein positiver Antrieb für jeden Tag. Sie bringt mich dazu neue Ziele zu erreichen. 
Lesen Sie "meine Geschichte, wie alles begann" weiter unten.

Anna - die Anrufbeantworterin

die charmante Anrufbeantworterin meines Telefons. Anna ist immer zur Stelle, wenn ich es mal wieder nicht bin.  

Anna ist nicht nur eine exzellente Zuhörerin, sondern auch äußerst geduldig und verlässlich. 

Mit ihrer warmen und einladenden Stimme heißt sie jeden Anrufer willkommen und sorgt dafür, dass sich jeder gehört fühlt.

Sie notiert sorgfältig jede Nachricht und sorgt dafür, dass nichts verloren geht. Ihre digitale Gedächtnisleistung ist beeindruckend!

Anna ist immer da – sie kennt keine Pausen, keinen Schlaf und keine Wochenenden. Ihre Hingabe ist bewundernswert. 

Dr. Klepperle 

Er steht diskret in der Ecke und ist immer bereit, mit einem Lächeln (oder dem, was einem Lächeln am nächsten kommt) zu helfen.

Dr. Klepperle ist ein wahres Multitalent:

Mit seiner beeindruckenden Darstellung des menschlichen Skeletts hilft er uns dabei, komplexe medizinische Erklärungen leicht verständlich zu machen. Er hat stets ein offenes Ohr und beschwert sich nie, auch wenn die Gespräche mal etwas länger dauern. Obwohl er einen eher knochentrockenen Humor hat, ist Dr. Klepperle ein unverzichtbarer Teil unseres Teams. Er erinnert uns daran, dass Gesundheit und Wohlbefinden mehr sind als nur Haut und Muskeln – es geht darum, ein starkes Fundament zu haben.

Groot - unser Kartenhalter 

unseren charmanten und immer gut gelaunten Assistenten. Groot ist nicht nur ein Held in der Galaxie, sondern auch ein treuer Begleiter auf meinem Schreibtisch, der stets bereit ist, Ihnen eine Visitenkarte zu reichen.  Groot bringt ein Stück intergalaktischen Charme in unsere Praxis und sorgt dafür, dass jeder Besuch ein bisschen magischer wird.

Obwohl er nur drei Worte spricht – „Ich bin Groot“ – sagt seine Anwesenheit mehr als tausend Worte über unsere Hingabe an eine freundliche und einladende Atmosphäre. 

Herzlich Willkommen auf meiner Seite – Schön, dass Sie hier sind!

Hallo! Ich bin Andreas Hertrich – Heilpraktiker, Krankenpfleger und selbsternannter Bewegungsaktivist. Mein Ziel? So viele Menschen wie möglich von ihren Schmerzen zu befreien und ihnen zu mehr Beweglichkeit und Lebensfreude zu verhelfen. Mit der richtigen Therapie, gezielten Übungen und einer ordentlichen Portion Motivation – und wenn’s sein muss, auch einem Lächeln und einem lockeren Spruch. 

Warum mache ich das?

Weil es mir am Herzen liegt, Sie glücklicher zu machen! Ich habe einen extrem hohen Anspruch an meine eigene Arbeit und gebe immer mein Bestes – damit Sie Ihrem Ziel und Ihren Träumen ein Stück näher kommen. Weniger Schmerz, mehr Spaß! 

Neugierig, wie das alles begann? Hier kommt die Story:

Es war vor über 20 Jahren, während meiner Ausbildung zum Krankenpfleger. Damals wusste ich noch nicht einmal, was ein Heilpraktiker überhaupt macht (kein Scherz!). Aber dann hatte ich einen Dozenten, der uns neben den Theorieeinheiten immer spannende Geschichten aus seiner eigenen Praxis erzählte – und das machte mich neugierig. Ich fragte mich: Warum nicht selbst Heilpraktiker werden und den Menschen auf natürliche Weise helfen?

Nach meinem Abschluss als Krankenpfleger entschied ich mich, zwei Jahre die Thalamus Heilpraktikerschule in Stuttgart zu besuchen. 2004 legte ich dann die Prüfung im Gesundheitsamt Heilbronn ab und mit 25 Jahren war ich Heilpraktiker. Ich war aufgeregt, voller Tatendrang, aber noch so grün hinter den Ohren, dass ich am liebsten gleich eine Praxis eröffnet hätte. Aber zuerst dachte ich mir: „Vielleicht noch ein bisschen mehr Erfahrung sammeln.“ Und so blieb ich noch im Krankenhaus.

Der Beginn einer langen Reise – Alles andere als glamourös!

2006 war es dann so weit: Praxis eröffnet! Aber die ersten Schritte in die Selbstständigkeit waren … sagen wir mal … ein bisschen bescheiden. Mein „Praxissitz“ war nichts anderes als mein ehemaliges Jugendzimmer. Und mit meinen 27 Jahren war ich sicher noch nicht der erfahrenste Heilpraktiker – da hatten andere mit grauen Haaren und langen Bärten schon deutlich mehr an Erfahrung vorzuweisen.

Mir fehlten eine klare Vision und Positionierung. Ich versuchte es allen recht zu machen, hörte nicht auf mein Herz, sondern verließ mich auf die vermeintlich sichere Strategie, offen für alles zu sein. 

Jeder darf zu mir kommen können, dachte ich. (Spoiler: Das klappt nicht immer so gut.)

Sei du selbst – Das war der Schlüssel!

Irgendwann kam der Wendepunkt. Ich hörte endlich auf mein Herz, fand meinen eigenen Weg und entdeckte die richtige Zielgruppe – die Menschen, die wirklich zu mir passen. Das Vertrauen ist der Grundbaustein einer erfolgreichen Therapie – und dafür brauche ich keine „grauen Haare“, sondern eine ehrliche und authentische Zusammenarbeit.

2013 war es dann soweit: Ich eröffnete das Gesundheitshaus Sulmtal zusammen mit anderen tollen Kolleginnen und Kollegen aus dem Gesundheitsbereich. Und hier läuft’s seitdem richtig rund – die Praxis wächst, ich wachse und gemeinsam mit meinen Patienten finden wir Lösungen, die wirklich helfen.

Wirklich nie gedacht…

Ganz ehrlich, als ich damals als frischgebackener Heilpraktiker in der Praxis stand, hätte ich nie gedacht, dass ich mich mal so intensiv mit dem Bewegungsapparat beschäftigen würde. Schließlich gibt es ja schon gefühlt genügend Therapeuten, die sich professionell um den Rücken, Gelenke und Co. kümmern, oder?  Aber dann kam der Moment, in dem ich merkte, dass es nicht nur um das „oberflächliche“ Wohlbefinden geht, sondern um das tiefere Verstehen der Ursachen. Ich wollte den Körper auf einer Ebene behandeln, die über die Standardansätze hinausgeht – und dabei vor allem die versteckten Blockaden und Spannungspunkte aufspüren, die oft übersehen werden. Ich arbeite tiefer, als viele vielleicht gewohnt sind – nicht nur an den Symptomen, sondern an den Ursachen der Schmerzen. Vielleicht war es ja sogar ein bisschen Schicksal, dass ich diesen Weg eingeschlagen habe – schließlich hatte ich selbst viele Jahre mit Rückenschmerzen zu kämpfen gehabt, die mich fast zur Verzweiflung brachten. Heute bin ich davon befreit und genau dieses Wissen möchte ich an meine Patienten weitergeben. Die Erfahrung, den Schmerz zu überwinden, hat mir nicht nur geholfen, sondern auch gezeigt, wie wichtig es ist, den Ursachen auf den Grund zu gehen


So, genug von der Vergangenheit! Jetzt geht’s los – mit Ihnen und Ihrer Gesundheit! 😊

Aus- und Weiterbildung

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sowie ständige Weiterbildung.